England Urlaub buchen
In keinem Land der westlichen Welt prallen Tradition und Fortschritt im Alltag so stakr aufeinander – oder, besser gesagt, vereinen sie sich – wie in Großbritannien. Romantische Burgen und Herrenhäuser mit pünktlich spukenden Gespenstern – und Schlotwälder in den Ballungsgebieten der Schwerindustrie; Pferde- und Hunderennen, Fußball, doppelstöckige Autobusse, altehrwürdige Taxis, das schottische Hochland und die englischen Seebäder – alles das wird in England unter einen Hut gebracht, und der Hut – natürlich ein Bowler – sitzt nicht einmal schlecht!
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Was kostet Urlaub in England?
Eine günstige Pauschalreise kostet durchschnittlich 249,00 € p.P. Für zwei Personen zahlen Sie etwa 476,00 €. Ein Familienurlaub kostet etwa 965,00 €. Ein Luxushotel ist etwas teurer. Dafür zahlen Sie ca. 440,00 € pro Person. Für 368,00 € pro Person können Sie einen All-Inclusive-Urlaub buchen. Dieses Land hat mehrere Regionen: East England, East Midlands, Großraum London, Kanalinseln, Nordirland, North East England, North West England, South East England, South West England, Wales und West Midlands.
Die Hauptstadt von England ist London. Das Land hat eine Bevölkerung von 60 Million Menschen. Die Flugzeit zu Flughäfen wie London (LON), Manchester (MAN), Heathrow Airport (LHR) ist 1,5 Stunden. Das Britische Volk sprechtEnglisch. Die Ländervorwahl ist +44. Die Zeitzone ist UTC+01 (Zeitunterschied: 1 Stunde früher). Gezahlt wird mit dem Britisches Pfund (GBP). Die Netzspannung beträgt 230 Volt. Visumspflicht: nein, es ist nicht verpflichtend. Die aktuellen Reisewarnungen finden Sie auf der Homepage des Auswärtigen Amtes. Der wichtigste Feiertag ist: Geburtstag der Königin (dritter Samstag im Juni). Beliebte Anreisedaten sind: 19. März 2024, 9. Juli 2023 und 18. Dezember 2023.
Die beste Reisezeit ist Sommermonate. Die Durchschnittstemperatur beträgt 14 Grad Celsius. Der heißeste Monat ist juli mit einer mittleren Temperatur von 27 ° C. Der kälteste Monat des Jahres ist januar mit 9 Grad. Dieses Land in Europa hat ein Seeklima. Alternative Urlaubsziele: Tansania, Vereinigte Arabische Emirate und Lettland.
Wissenswertes über England
Das “Vereinigte Königreich” Großbritannien und Nordirland vereinigt die Staaten England, Wales, Schottland und Nordirland unter einer Krone. Der Machtbereich von Königshaus und Parlament umgreift auch die Inselgruppen der Hebriden, der Shetlands und der Orkneys, die Inseln Man und Wight und eine Vielzahl kleiner, meist unbewohnter Eilande. Das gesamte Staatsgebiet umfasst eine Fläche von 244030 km², davon ist England 131700 km², Wales 19100 km² und Schottland 78772 km² groß. Die Insel Britannien wird im Norden und Westen vom Atlantik bzw. der Irischen See begrenzt, im Osten von der Nordsee und im Süden wieder vom Atlantik und dem Ärmelkanal, der an seiner engsten Stelle, der Straße von Dover, nur 20 km breit ist. Der nördliche Teil Britanniens, Schottland, zerfällt in drei Hauptregionen: das Hochland (Highlands) im Norden, daran schließt sich Zentralschottland an und danach das Tiefland im Süden (Lowlands).
Zu den Highlands gehört die nördliche Hälfte Schottlands zwischen Berdeen an der Ostküste und Loch Awe im Südwesten. DerBen Nevis in den Grampian-Bergen ist mit 1343m der höchste Berg Großbritanniens. Weite Heide- und Moorflächen durchziehen die Highlands. Vor der Westküste liegt die Hebriden, zahlreiche, zerklüftete Inseln mit schroffen Bergen, die in ihrem Landschaftsbild der Westküste mit ihren tief in Land einschneidenden Fjorden gleichen. Nördlich der britischen Hauptinsel liegen die Orkneys und die Shetlands.
Reisewetter für England
Jedem Englandreisenden kann man wünschen, dass er am eigenen Leib erfährt, wie angenehm das englische Wetter in der Regel ist. Wenn über das englische Wetter gewettert wird, dann ist das nichts als üble Verleumdung. Das englische Wetter ist gut, jedenfalls besser als sein Ruf!
Die gesamte Westküste, von Schottland bis Cornwall hinunter, steht unter dem Einfluß des Golfstroms, der für milde Temperaturen sorgt. In Nord- und Ostschottland blasen von der Arktis her kalte Winde, aber selbst hier fallen die Temperaturen nicht unter -6°C. Schnee und kalte Winde kennt man noch in Nordengland, aber das Klima im südlicheren Teil der britischen Insel ist so mild, dass die Temperaturen nur selten unter den Gefrierpunkt sinken. Und wie ist das denn mit dem Regen? Und dem Londoner Nebel? Den Londoner Nebel soll es wirklich geben – wie man munkelt soll es eine solche Nebelsuppe sein, dass sich der gelernte Londoner ohne Kompass gar nicht mehr aus dem Haus traut. Doch Spass beiseite, wie die Sache mit dem Nebel ist auch die Sache mit dem Regen maßlos übertrieben. Allerdings dürfte es schon einen Grund dafür geben, dass der Engländer gerne mit seinem Regenschirm unter dem Arm auf die Straße geht. Die Statistik weiß: in London fallen im Jahr 593mm Niederschläge. Damit ist London die regenärmste Hauptstadt in der EU. In Rom sind es 744 mm pro Jahr.
Doch das Wetter wechselt schnell. Innerhalb einer halben Stunde kann sich der strahlend blaue Himmel verfinstern, ein Wolkenbruch stürzt nieder, aber ein paar Minuten später spiegelt sich in allen Pfützen schon wieder die Sonne.
Unsere Empfehlung
England zeichnet sich durch durchschnittlich viele Regentage von Januar bis Dezember aus. Zum Reisen empfehlen wir die Monate von Ende April bis August. Diese zeichnen sich durch das mildere Klima, mehr Sonnenstunden und weniger Regentage aus.