Urlaub Buchen Irland
Suchen Sie einen Urlaub in Irland? Auf dieser Seite finden Sie Informationen über dieses schöne Land. Neben einzelnen Städten und Regionen werden auch herausragende Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Ausflugsziele auf der irischen Insel in Wort und Bild vorgestellt. Obgleich bekannte Städte wie Dublin und Cork oder namhafte Grafschaften wie Kerry das Ziel der meisten Reisen nach Irland sind, gibt es auch in anderen Teilen der Insel viel zu entdecken. Die fast magisch anmutende Landschaft mit ihrer wild-romantischen Küste, dem abwechslungsreichen Hügelland und den satten Wiesen wird auch Sie in ihren Bann ziehen.
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Was kostet Urlaub in Irland?
Eine günstige Pauschalreise kostet durchschnittlich 308,00 € p.P. Für zwei Personen zahlen Sie etwa 591,00 €. Ein Familienurlaub kostet etwa 1202,00 €. Ein Luxushotel ist etwas teurer. Dafür zahlen Sie ca. 547,00 € pro Person. Für 457,00 € pro Person können Sie einen All-Inclusive-Urlaub buchen. Dieses Land hat mehrere Regionen: Connacht, Leinster, Munster und Ulster.
Die Hauptstadt von Irland ist Dublin. Das Land hat eine Bevölkerung von 4 Million Menschen. Die Flugzeit zu Flughäfen wie Cork (ORK), Dublin (DUB) ist 1,5 Stunden. Das Irische Volk sprechtIrisch und Englisch. Die Ländervorwahl ist +353. Die Zeitzone ist UTC+01 (Zeitunterschied: 1 Stunde früher). Gezahlt wird mit dem Euro (EUR). Die Netzspannung beträgt 230 Volt. Visumspflicht: nein, es ist nicht verpflichtend. Die aktuellen Reisewarnungen finden Sie auf der Homepage des Auswärtigen Amtes. Der wichtigste Feiertag ist: 17. März (Saint Patrick’s Day – mythischer Todestag von Patrick von Irland). Beliebte Anreisedaten sind: 9. Januar 2024, 18. Mai 2024 und 5. September 2023.
Die beste Reisezeit ist mai und september. Die Durchschnittstemperatur beträgt 12 Grad Celsius. Der heißeste Monat ist juli mit einer mittleren Temperatur von 21 ° C. Der kälteste Monat des Jahres ist januar mit 9 Grad. Dieses Land in Europa hat ein Seeklima. Alternative Urlaubsziele: Norwegen, Frankreich und Malta.
Städte und Regionen in Irland
Bekannte Städte und Regionen Insel Irland sollen nachfolgend etwas näher betrachtete werden. An erster Stelle der bekanntesten und meistbereisten Städte ist sicherlich die Landeshauptstadt Dublin zu nennen. Aber auch Cork, Limerick oder Galway sind sehr bekannt und erfreuen sich einer großen Beliebtheit als Urlaubs- und Reiseziel.
Hinsichtlich der bekanntesten Regionen in Irland sind sicher zahlreiche Grafschaften bzw. Countys auf den forderen Plätzen zu finden. Neben 4 übergeordneten Provinzen gliedern sich Irland und Nordirland in insgesamt 32 Grafschaften, wovon 26 Countys in der Republik Irland und 6 in Nordirland liegen. Die bekanntesten dürften hierbei Kilkenny und Kerry sein.
Nachfolgend finden Sie eine Liste der größten irischen Städte und der Countys. Für weiterführende Informationen über eine bestimmte irische Stadt oder ein County klicken Sie bitte auf den betreffenden Namen.
Countys in Irland
- Carlow
- Cavan
- Clare
- Cork
- Donegal
- Dublin
- Galway
- Kerry
- Kildare
- Kilkenny
- Laois
- Leitrim
- Limerick
- Longford
- Louth
- Mayo
- Meath
- Monaghan
- Offaly
- Roscommon
- Sligo
- Tipperary
- Waterford
- Westmeath
- Wicklow
- Wexford
Städte in Irland
- Bray
- Cork
- Dublin
- Galway
- Tallaght
- Blanchardstown
- Limerick
- Waterford
- Clondalkin
- Lucan
- Swords
- Dundalk
- Drogheda
- Blackrock
Cork – zweitgrößte Stadt in Irland
Cork, die zweitgrößten Stadt der Republik Irland wird von ihren Bewohnern liebevoll The Real Capital – “die wahre Hauptstadt” – genannt. Schon allein um diesen Titel zu überprüfen, lohnt sich eine Reise nach Cork. Spätestens seit die Stadt im Jahr 2005 Kulturhauptstadt Europas war und eine neue kulturelle wie architektonische Blüte erlebt, steht Cork auch ganz oben auf der Liste der Wunschziele von Städtereisenden.
Lage von Cork in Irland
Cork befindet sich im Südwesten der Grünen Insel im County Cork, einer Grafschaft in der Provinz Munster. Das Zentrum von Cork liegt sehr apart auf einer Insel inmitten der Mündung des Flusses Lee in die Keltische See. Die Anreise aus Deutschland kann unkompliziert auf direktem Weg erfolgen, denn 8 km südlich der Stadt liegt der Internationale Flughafen von Cork. Eine Taxifahrt ins Zentrum kostet ungefähr 15 Euro, auch Busse bringen Reisende günstig in die Stadt. Wer zunächst nach Dublin reist, findet dort stündlich Anschluss um mit dem Zug nach Cork zu fahren.
Sehenswürdigkeiten in Cork
Eine Stadt mit einer inzwischen 1400-jährigen Geschichte hat natürlich eine Menge Sehenswertes zu bieten. Zunächst ist natürlich die Keimzelle Corks selbst eines der wichtigsten Highlights. Die heutige gotische St. Finbarre’s Cathedral wurde zwar erst 1870 erbaut, steht jedoch an dem Platz, an dem im Jahr 650 der Heilige Finbar seine Klosterschule und damit letztlich Cork gründete. Wasserwege prägten die Stadt, deren Geschichte auf der Flussinsel im Lee begann, bis ins 18. Jahrhundert und deshalb erinnern viele Brücken und Häuserfronten im Stadtbild an Amsterdam. Später wurden einige Kanäle jedoch zu Straßen umgewandelt. Ein beeindruckendes Beispiel ist die Grand Parade. Hier im Stadtzentrum zwischen City Market und Bishop Lucey Park sind nicht nur Reste der alten Stadtbefestigung zu sehen, auch die Historie von der Hafen- und Handelsstadt – repräsentiert durch das Eingangstor zum früheren Kornmarkt – und der Unabhängigkeitsbewegung gegenüber den Briten – zu sehen am National Monument – wird greifbar. Auch dem Rathaus mit seiner Kalksteinfassade und Cork City Goal, dem ehemaligen Gefängnis für politische Gefangene und Rebellen, dessen Zellen heute die Ausstellungsstücke des Museums beherbergen, sollte man dringend einen Besuch abstatten.
Freizeitmöglichkeiten in und Ausflugsziele bei Cork
Eine der wichtigsten Veranstaltungen des Jahres ist das Cork Film Festival im November, das seit 1956 eine steigende Zahlen an Filmliebhaber anzieht. Der Fitzgerald’s Park zwischen Western Road und Lee (Zugang ab Mardyke) bietet Unterhaltungsangebote, sehenswerte Kunst, das städtische Museum und ein Café. Zum Shopping geht es auf die Hauptgeschäftstraße St. Patrick’s Street und im Cork Butter Museum erfahren Interessierte auf spannende Art alles über eine der wichtigsten Branchen der Gegend – die Milchverarbeitung. Stadt und Umland sind bis heute ein Mekka für Feinschmecker, unzählige Restaurants laden zum Verkosten der irischen Küche ein. In den Hallen der viktorianischen Architektur des English Market bekommt man einen hervorragenden Lunch und in den Pubs der Stadt wird ausgiebig gefeiert – häufig mit live-musikalischer Untermalung. Nur 9 km entfernt von Cork steht die Trutzburg Blarney Castle inmitten eines wunderbaren Parks. Spaziergänger sollten dort unbedingt den Blarney Stone küssen, das soll rhetorische Fähigkeiten verleihen. Auch das gemütliche Hafenstädtchen Cobh ist einen Besuch wert.
Dublin – Hauptstadt von Irland
Die irische Hauptstadt Dublin ist mit 506.000 Einwohnern die größte Stadt der Grünen Insel und liegt an der Ostküste Irlands, wo der Fluss Liffey in die Dublin Bay mündet. Die Kombination aus gemäßigtem maritimen Klima und dem ganz eigenen Mikroklima der Stadt bietet Besuchern und Bewohnern einige Vorteile gegenüber dem Rest des Landes. Städtereisende werden sich freuen, dass Dublin nur halb so viele Regentage zu verzeichnen hat, wie der Westen des Landes und dass außerdem das Thermometer hier ein paar Grad höher steigt als anderenort auf der Insel Irland.
Anreise nach Dublin
Die Anreise nach Dublin erfolgt am einfachsten direkt über den internationalen Flughafen, der 10 km nördlich der Stadt liegt und der größte der gesamten Insel ist. Als Hauptstadt ist Dublin selbstverständlich auch hervorragend an Autobahnen sowie an das Schienen- und Busnetz angebunden und mit der Fähre zu erreichen.
Sehenswürdigkeiten in Dublin
Temple Bar – der Stadtteil mit den kulturellen Sehenswürdigkeiten und dem Nachtleben für das Dublin so berühmt ist, ist der erste Anlaufpunkt für Besucher. Hier am südlichen Ufer des Liffeys ganz zentral in der Stadt spaziert man durch die schmalen mittelalterlichen Gassen tagsüber vom Irish Photography Centre, zu Galerien und dem Irish Film Centre, nachts von traditionellen Pubs zu Restaurants und Livekonzerten in den Nachtclubs. Samstags gibt es im angesagten Viertel außerdem einen Lebensmittelmarkt auf dem Meetinghouse Square und einen Modemarkt in der Cow’s Lane.
Doch neben der unverwechselbaren irischen Pubkultur und der lebendigen vom Irish Folk geprägten Musikszene warten noch viele weitere Sehenswürdigkeiten in Dublin darauf, entdeckt zu werden. Allen voran das Nationalheiligtum der Iren und ihre größte Kirche, die St. Patrick’s Cathedral. Benannt nach dem Schutzpatron der Grünen Insel folgte auf die ursprüngliche Holzkirche im 12. und 13. Jahrhundert ein gotischer Prachtbau, der nach einem Brand im 19. Jahrhundert noch einmal Restauriert wurde und deshalb auch viktorianische Züge trägt. Die einzige richtige Prachtstraße Dublins, die O’Connell Street, wurde vor kurzem saniert und wer hier entlangschlendert, entdeckt nicht nur das Denkmal des Redners und Freiheitskämpfers O’Connell, sondern auch das stählerne und weithin sichtbare Monument of Light sowie das Denkmal für den Prediger der Abstinenz, Father Matthew.
Keinesfalls entgehen lassen sollte man sich das 1592 gegründete Trinity College. Die Alma Mater von berühmten Iren wie Jonathan Swift, Oscar Wilde und Samuel Beckett ist ein beeindruckendes Gebäude mit einer Bibliothek voller uralter wertvoller Handschriften, darunter das Book of Kells eine handverzierte Abschrift der Bibel aus dem Jahr 800. Im Museum Kilmainham Gaol, dem ehemaligen Gefängnis, erfahren Besucher alles darüber wie Irland seine Unabhängigkeit erkämpfte und der Phoenix Park beherbergt nicht nur wilde Tiere, hier hat auch die Präsidentin ihre Residenz. Auch Dublin Castle und das Parliament of Ireland zählen wegen ihrer beeindruckenden Architektur zu den Highlights der irischen Hauptstadt.
Bei einer Führung der etwas anderen Art kann man auf den Spuren des Dubliners und Dracula-Erfinders Bram Stoker durch die gruseligen Ecken der Stadt streifen und im Guinness Storehouse gibt es Wissenswertes über die irische Bierbrautradition. Wer die Stadt einmal verlassen möchte taucht auf einer Rundtour ins Boyne Tal in die frühe Siedlungsgeschichte Irlands während der Neusteinzeit ein oder entdeckt die kleinen Fischerdörfer an der Küste.
Galway – größte Stadt im Westen Irlands
Galway ist Hauptstadt des gleichnamigen Countys in der Privinz Connacht im Nordwesten Irlands. Die Küstenstadt wird vom Corrib durchflossen und liegt am Ufer der Galway Bay. Schon länger ist Galway die größte Stadt Westirlands und das Zentrum der Gegend, in den letzten beiden Jahrzehnten erlebt sie jedoch einen regelrechten Boom. Wegen der beiden Universitäten ziehen hauptsächlich junge Menschen nach Galway und verleihen der Stadt ein besonders jugendliches und aufgeschlossenes Flair.
Anreise nach Galway
Der kleine Galway Airport liegt 6,5 km von der Stadt entfernt und wird von Dublin sowie von weiteren europäischen Zielen aus angeflogen. Mehrmals täglich verkehren Züge zwischen Dublin und Galway, die Fahrzeit beträgt ungefähr 3 Stunden und auch mit dem Auto ist die Stadt gut zu erreichen, denn 5 National Routes aus verschiedenen Himmelsrichtungen führen nach Galway.
Sehenswürdigkeiten in Galway
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, die das spezielle Lebensgefühl der modernen Universitätsstadt vermitteln, gehört der neu gestaltete Eyre Square, ein Platz nahe des Bahnhofs auf dessen Grünflächen sich das bunte Leben abspielt. Hier präsentieren Skater und Jongleure ihre Kunststücke und Stadtbewohner legen im Schatten der Bäume gerne eine kleine Pause ein.
Mit der langen Geschichte Galways beschäftigt sich das City Museum, das außerdem einen großartigen Blick über die Stadt und den Hafen eröffnet. Es befindet sich am Spanish Arch – einem historischen Torbogen am Hafen. An diesem Ort wird mittels eines Gedenksteins die Legende gepflegt, Christoph Columbus habe in Galway den Rat erhalten, nach Westen zu segeln. Ähnliches wird übrigens auch über die St. Nicholas Church berichtet. Diese älteste mittelalterliche Kirche Irlands wurde im Jahr 1320 errichtet und liegt mitten in der historischen Altstadt. Hier soll Columbus vor einer seiner Seefahrten um göttlichen Segen gebeten haben.
Doch die Küstenstadt Galway ist nicht nur eng mit der Geschichte der Seefahrt verbunden, auch Fisch spielt zweifellos eine große Rolle. So gibt es unzählige Seafood-Restaurants und selbst in den Pubs wird zum Mittagstisch oft leckere Chowder-Soup angeboten. Auf der Salmon Weir Bridge überquert man den Corrib und kann von April bis Juli ein echtes Naturschauspiel beobachten: denn zu dieser Zeit sind die Lachsschwärme hier flussaufwärts unterwegs.
Eines der beliebtesten und weltweit bekannten irischen Souvenirs gibt es in Claddagh, der kleinen Fischersiedlung mit der einheitlichen niedrigen Bebauung. Der Claddagh Ring zeigt zwei Hände die gemeinsam ein gekröntes Herz halten. Dieses Zeichen symbolisiert Loyalität und Liebe, daher ist er las Freundschafts- oder Verlobungsring sehr beliebt. Gerne werden die freundlichen Bewohner die Legende, die sich um den Ring und seine Symbolik rankt zum Besten geben.
Auch für Freizeitgestaltung außerhalb des Sightseeings ist in Galway gut gesorgt. Das Viertel Salathill bietet mit einem Vergnügungspark und einem Meeresaquarium schöne Ausflugsziele und die vielen Bars und Nachtclubs entlang des Strands laden zum Nachtschwärmen jenseits der üblichen Sperrzeiten irischer Pubs ein. Die Shop Street wurde zur Fußgängerzone umgewandelt und hier kann jetzt – wie der Name es schon erkennen lässt – ganz entspannt nach Herzenslust eingekauft werden.
Limerick – irische Stadt am Shannon
Vielen ist die Stadt Limerick nur als Namenspate der lustigen Schüttelreime bekannt, dabei ist sie viel mehr. Das stolze unbesiegte Limerick mit den historischen Gebäuden und vielen spannenden Attraktionen liegt im Südwesten von Irland. Die Gegend in der der Shannon, Irlands längster Fluss, in den Atlantik fließt, ist hauptsächlich ländlich geprägt. Und Limerick selbst befindet sich direkt am Flussufer des Shannon.
Mit dem Shannon Airport verfügt Limerick über einen internationalen Flughafen, auch die Anreise mit Zug, Bus oder Auto aus anderen Landesteilen ist bequem möglich, denn die Stadt nimmt seit Jahrhunderten eine Zentrumsfunktion für den Westen des Landes ein.
Sehenswürdigkeiten und Ausflugsmöglichkeiten bei Limerick
Limerick ist Industrie- und Hafenstadt und nicht besonders “schön”, dafür aber sehr geschichtsträchtig. Bevor es im 12. Jahrhundert von King John die Stadtrechte verliehen bekam, siedelten bereits Wikinger und Normannen dort. Während der Zeit der Glaubenskriege war Limerick stets ein Bollwerk des Katholizismus und hielt im 17. Jahrhundert selbst einer 2-jährigen Belagerung durch Wilhelm von Oranien stand.
Besucher können in der Stadt verschiedene Orte kennen lernen, die Zeugnisse der spannenden Geschichte der Grünen Insel sind. Schon alleine die Stadtteile mit ihren unterschiedlichen Gesichtern erzählen von den verschiedenen Epochen. Irish Town, English Town – mit dem ältesten Viertel aus dem 9. Jahrhundert – und das erst im 18. Jahrhundert entstandene Newton-Pery mit seinen georgianischen Stadthäusern werden durch das Wasser von Shannon und Abbey River getrennt und sind über Brücken miteinander verbunden.
Einen wunderbaren Blick auf die Stadt und die Umgebung hat man von den runden Türmen des wehrhaften King John’s Castle aus. Eine beeindruckende Burg aus der Zeit der Normannen und der größte Komplex dieser Art auf der gesamten Insel. Marktstände und Gaukler versetzen Besucher ganz anschaulich in die Zeit des Mittelalters. Ebenfalls nicht verpassen sollte man die Cathedral St. John the Baptist und die Kathedrale St. Mary. Ein weiteres Highlight in Limerick ist das Hunt Museum, es zeigt Kunst aus verschiedenen Jahrhunderten, begonnen bei archäologischen Fundstücken aus der Zeit der Kelten bis hin zu Werken von da Vinci und Yeats. Besonders gut lernt man die Stadt übrigens kennen, wenn man an einem der geführten Stadtspaziergänge teilnimmt, die zu den wichtigsten Punkten in Limerick führen.
Freizeitmöglichkeiten sind in Limerick breit gesät. Nach der Besichtigung der Sehenswürdigkeiten laden Garten und Parks zum Bummeln ein. Restaurants und typisch irische Pubs sorgen für Verpflegung in fester und flüssiger Form. Da Limerick eine Universitätsstadt ist, ist auch das Nachtleben mit Bars und Konzerten nicht zu verachten.
Auf keinem Fall entgehen lassen sollte man sich einen Ausflug ins 35 km entfernte Foynes, das in der Zeit von 1939 bis 1945 Zentrum der fliegenden Welt war. Hier machten die Flugzeuge auf dem Weg zwischen Europa und Amerika Zwischenstopp. Auch das berühmte Pan Am Flying Boat. Im Foynes Flying Boat Museum kann man sich nicht nur über die spannenden Geschichten rund um die Fliegerei informieren, man kommt auch dem Geburtsort des berühmten Irish Coffee ganz nahe. Denn dieser wurde hier wartende Passagieren zum Aufwärmen gereicht.
Sehenswürdigkeiten in Irland
Hier finden Sie einen Überblick über die zahlreichen Sehenswürdigkeiten Irlands. Um die Fülle an Sehenswertem möglichst übersichtlich dar zu stellen, wurden die Attraktionen in 6 verschiedene Rubriken unterteilt.
Dank seiner langen und abwechslungsreichen Geschichte, verfügt Irland heute über zahlreiche Schlösser und Burgen. Aber auch Kirchen und Klöster, die teilweise nur noch als Ruinen besichtigt werden können, sind stille Zeugen der bewegten irischen Vergangenheit. Darüber hinaus begeistert die wild-romantische Küste Irland mit zahlreichen Kliffs, vorgelagerten Inseln und atemberaubenden Ausblicken.
Museen in Irland
- National Gallery
- National Museum
- Irish Museum of Modern Art
Nicht von Menschenhand
- Burren
- Cliffs of Moher
- Giant’s Causeway
- Killarney Nationalpark
Schlösser & Burgen
- Rock of Cashel
- Bunratty Castle
Kirchen & Klöster
- Klosterruine Clonmacnoise
- Monasterboice
- Kylemore Abbey
Parks & Gärten
- Phoenix Park in Dublin
Sonstiges Sehenswertes
- Ring of Kerry
- Newgrange
- Irish National Stud