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Warum ist Myanmar so beliebt?

Das bis vor kurzem noch von der Welt abgeschottete und damit noch beinahe unberührte Land Myanmar birgt noch wahre Geheimnisse. Inmitten einer artenreichen und üppig bewachsenen Natur warten prunkvolle verlassene Ruinenstädte, Tempelanlagen, Pagoden mit goldenen Kuppeln, Klöster und zahlreiche Stupas, die weite Einblicke in die buddhistisch geprägte Welt Myanmars gewähren.

Ein Traumurlaub im ehemaligen Burma

Myanmar, das ehemalige Burma, bietet seinen Besuchern eine einzigartige landschaftliche Vielfalt, die am besten von Mitte Oktober bis Februar entdeckt werden kann, denn in diesem Zeitraum ist die beste Reisezeit für dieses asiatische Land nordwestlich von Thailand. Flüge nach Myanmar und Unterkünfte für Touristen gibt es seit geraumer Zeit auch, sodass ein Urlaub neben Sightseeing auch Entspannung und Komfort bietet. Empfehlenswert ist entweder eine Unterkunft direkt am feinen Sandstrand oder auch in der Stadt Yangon. Mit dem Bus oder einer traditionellen Rikscha ist es möglich, bequem und günstig durch die Stadt zu fahren, um einzukaufen oder sich die Sehenswürdigkeiten anzuschauen.

Die Highlights: imposante religiöse Bauwerke aus längst vergangenen Tagen

Die Landschaft – traumhafte Sandstrände, schneebedeckte Berggipfel, Vulkane, der Pilgerstätte des Goldenen Felsens, die über 490 Höhlen von Hpo Win Daung, weite Regenwälder und saftig grüne Täler – umgibt die kulturellen Highlights des Landes wie ein schützender Mantel und gestaltet die Atmosphäre in einer gewissen Art und Weise regelrecht geheimnisvoll und mystisch. Die wichtigsten Orte Myanmars sind insbesondere:

Mandalay gilt als das kulturelle Zentrum von Myanmar. Dort wartet Shwenandaw Kyaung, der Mandalay Hill mit den Tempeln und ganz in der Nähe der Stadt liegen die verlassenen Ruinenstädte Amarapura, Ava und Mingun. Yangon hingegen liegt im Süden des Landes, ist nach dem gleichnamigen Fluss benannt und trotz der 4 Millionen Einwohner eine recht ruhige und naturnahe Metropole. Sie beherbergt die vergoldete Shwedagon Paya Pagode. Diese Pagode ziert das Stadtbild und ist bereits aus der Ferne zu sehen. Sie stammt aus dem 18. Jahrhundert und überzeugt mit zahlreichen Statuen, Schreinen und Tempelbauten ringsherum. Zudem sind auch die Kolonialbauten Yangons, der liegende Buddha und die beiden idyllischen Seen wahrhafte Schönheiten dieser Stadt und sollten bei einem Ausflug unbedingt mit auf dem Programm stehen.

Unvergessliche Paläste und Tempel inmitten einer wunderschönen Natur
Ob Sightseeing in Bagan, der antiken Königsstadt, in Mandalay, dem kulturellen Zentrum Myanmars oder in Yangon oder auch eine Wanderung durch die fantastische Landschaft mit den versteckten Höhlen – eine Reise nach Myanmar, zur Perle des alten Asiens, bleibt unvergesslich und ein wahrer Schatz der Erinnerungen.

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